Sonnenaufgang in Nicoya, Strand bei Samara und Sonnenuntergang in Tamarindo

Januar 16, 2018

Sonnenaufgang in Nicoya, Strand bei Samara und Sonnenuntergang in Tamarindo

Am 4.1. fuhren Jana, Jan und ich zu unserer letzten Station unseres Weihnachtsurlaubs: nach Nicoya. Hier besuchten wir meinen Chef Norberto bei seiner Familie und trafen auch Liz, eine Freundin von uns. Wir kamen Mittags an und so verbrachten wir den Nachmittag mit einer kleinen Stadtführung bei der wir lustigerweise einen Bekannten aus Amubri trafen. Im kleinen Park konnten wir einige Leguane und Eichhörnchen beobachten, wärend wir ein typisches Eis aus Nicoya genossen.
Abends gingen wir noch zu einem Fußballspiel von Norberto.
Am nächsten Morgen standen wir um 4 Uhr in der früh auf und machten uns auf zum Cruz de Nicoya; einem Gipfelkreuz, das auf einem Berg neben Nicoya steht.
Nach einer Stunde bergaufsteigen, kamen wir am Gipfel an, auf dem es unnormal starken Wind hatte. Auch hier war es leider etwas bewölkt und man konnte die aufgehende Sonne nur schwer entdecken.
Nach dem Abstieg gab es dann Frühstück, nachdem wir uns alle noch einmal für eine Stunde schlafen legten. Um 10 Uhr fuhren wir dann mit dem Bus nach Samara an den Strand.
Am nächsten Tag fuhren wir nach Tamarindo, wo wir einen Freund besuchten. Da wir jedoch nicht genau wussten, wo wir austeigen mussten, landeten wir am anderen Ende der Stadt. Und so durften wir in der Mittagshitze durch Tamarindo laufen. Dazwischen legten wir einen Zwischenstopp in einer Soda und am Strand ein, da wir erst um halb sechs mit Bernie, dem Freund, verabredet waren.
Nach einem leckerem Abendessen redeten wir noch lange und so bekam ich auch diese Nacht nur wenig Schlaf, da wir am nächsten Morgen um 6 Uhr in der Früh an den Strand gingen. Anschließend gab es Frühstück und danach ging es wieder an den Strand, wo wir bis zum wunderschönen Sonnenuntergang blieben.
Zurück in Bernies Wohnung kochten wir wieder und besuchten noch seinen Nachbar.
Am nächsten Morgen ging es dann mit dem Bus um 5:30 Uhr zurück nach San José, wo man gefühlt im Winter ankam, da es im Vergleich total kalt ist.