Nationalpark Braulio Carrillo
Letzten Samstag, am 9.9.2017, habe ich meinen ersten Ausflug raus in Costa Ricas Natur gemacht. In der früh um 5:00 klingelte der Wecker nach einer relativ kurzen Nacht. Entschieden, dass wir einen Ausflug machen, haben wir am Tag vorher um 22:00. Da war es ja eigentlich zu erwarten, dass irgendwas schief gehen muss. Erste Erkenntnis am morgen war, dass der Bus um 6:30 wie gedacht in San José, sondern in Heredia abfährt. Also haben wir schnell ein Uber nach Heredia genommen. Uber ist eine App, bei der Privatpersonen Taxidienste anbieten können. Funktioniert super und ist günstiger als die echten Taxis, jedoch nicht ganz legal. Vorallem wenn man zu fünft ist und mit einem Uber für vier fährt. ;)
In Heredia angekommen, haben wir nicht sofort die Bushaltestelle gefunden und somit den richtigen Bus verpasst. Also einen anderen Bus nehmen, der nur einen Teil der Strecke fährt und ab da wieder mit Uber. 3 km vor dem Eingang des National Parks wird die Straße aber unbefestigt und ohne Allradantrieb kommt man hier nicht mehr weiter. Aber zumindest mit diesem Weg zu Fuß haben wir gerechnet. Und dann kamen wir auch endlich am Nationalpark an. Bei einem Eintrittspreis von 12 Dollarn werden einem drei Lagunen, zwei Aussichtspunkte auf die nächstgelegenen Vulkane und ein Vulkankrater geboten. Aufgrund des Zeitmangels haben wir jedoch nur den Vulkankrater mit Lagune besucht. Da es Regenzeit ist, hätte man aber an den Aussichtspunkten eh nicht viel gesehen.
Um zu dem Vulkankrater zu gelangen, läuft man ersteinmal 1,5 km durch wunderschönen Nebelwald. Große Tiere trifft man hier zwar nicht, aber zumindest einige Kolibris haben wir gesehen und schon allein wegen der Natur hat es sich gelohnt.
Der Vulkan Barva ist nicht mehr aktiv und in seinem Krater ist eine Lagune. Nach unserer Essenspause mit Blick auf die Lagune sind wir den Weg wieder zurückgegangen und auch die 3 km Straße wieder hinuntergelaufen, um unseren Bus zurück zu erwischen. An der eigentlichen Bushaltestelle fuhr dann aber kein Bus und außerdem haben wir auch diesen wieder verpasst, da uns der Ranger am Park eine falsche Uhrzeit genannt hat. Zum Glück haben wir ein paar Ticos und Ticas getroffen, die uns nach Heredia gefahren haben. Und wenigstens da lief dann alles gut und wir konnten den Bus nach San José zurück nehmen.
Und weil wir ja an diesem Tag noch nicht genug unternommen hatten, sind wir abends noch nach San Pedro -das Studentenviertel in San José- feiern gegangen. Fast 24 Stunden lang wach! Das war auf jeden Fall ein aufregender Tag.
In Heredia angekommen, haben wir nicht sofort die Bushaltestelle gefunden und somit den richtigen Bus verpasst. Also einen anderen Bus nehmen, der nur einen Teil der Strecke fährt und ab da wieder mit Uber. 3 km vor dem Eingang des National Parks wird die Straße aber unbefestigt und ohne Allradantrieb kommt man hier nicht mehr weiter. Aber zumindest mit diesem Weg zu Fuß haben wir gerechnet. Und dann kamen wir auch endlich am Nationalpark an. Bei einem Eintrittspreis von 12 Dollarn werden einem drei Lagunen, zwei Aussichtspunkte auf die nächstgelegenen Vulkane und ein Vulkankrater geboten. Aufgrund des Zeitmangels haben wir jedoch nur den Vulkankrater mit Lagune besucht. Da es Regenzeit ist, hätte man aber an den Aussichtspunkten eh nicht viel gesehen.
Um zu dem Vulkankrater zu gelangen, läuft man ersteinmal 1,5 km durch wunderschönen Nebelwald. Große Tiere trifft man hier zwar nicht, aber zumindest einige Kolibris haben wir gesehen und schon allein wegen der Natur hat es sich gelohnt.
Der Vulkan Barva ist nicht mehr aktiv und in seinem Krater ist eine Lagune. Nach unserer Essenspause mit Blick auf die Lagune sind wir den Weg wieder zurückgegangen und auch die 3 km Straße wieder hinuntergelaufen, um unseren Bus zurück zu erwischen. An der eigentlichen Bushaltestelle fuhr dann aber kein Bus und außerdem haben wir auch diesen wieder verpasst, da uns der Ranger am Park eine falsche Uhrzeit genannt hat. Zum Glück haben wir ein paar Ticos und Ticas getroffen, die uns nach Heredia gefahren haben. Und wenigstens da lief dann alles gut und wir konnten den Bus nach San José zurück nehmen.
Und weil wir ja an diesem Tag noch nicht genug unternommen hatten, sind wir abends noch nach San Pedro -das Studentenviertel in San José- feiern gegangen. Fast 24 Stunden lang wach! Das war auf jeden Fall ein aufregender Tag.
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